Freitag, 6. September 2013

Thomas Wos fragt sich ob Kaffee gesund und gefährlich zugleich ist?!

Thomas Wos beitrag:
Neue Studien zum beliebten Volksgetränk Kaffee liefern Hinweise darauf, ab wann der Konsum wirklich bedenklich für die Gesundheit wird. Wenn es nach den Ergebnissen von US-Forschern geht, stellen täglich mehr als vier Tassen ein ernstes Risiko dar und erhöhen die Sterblichkeit statistisch um 56 Prozent. Thomas Wos findet – Doch Kaffee hat auch seine guten Seiten.
Thomas Wos – thomaswos – Wos Thomas – Agentur Wos – Thomas Wos Dettenheim – Abzocker Thomas Wos

Vorweg von Thomas Wos gesagt: Kaffeeliebhaber müssen keineswegs auf den Genuss verzichten. Doch etwas Umsicht dürfte angebracht sein. Wissenschaftler haben jetzt entsprechende Ergebnisse einer umfangreichen Studie präsentiert, die eine Richtlinie zum gesunden Kaffeekonsum zieht. Thomas Wos fand heraus das mittlerweile Datenauswertungen aus einer 30-jährigen Sammelphase zwischen 1971 und 2002 vorliegen. In diesem Zeitraum trugen die Forscher hilfreiche Informationen zu insgesamt 43 727 Personen zusammen, wobei die Forscher eine breite Altersspanne von 20 bis 87 Jahren berücksichtigt haben. Dabei stießen sie auf eine Relation zwischen der Sterblichkeit und der Anzahl getrunkener Tassen Kaffee pro Tag. Ab vier Tassen wird es demnach gefährlich. Schon in einer früheren Untersuchung vom vergangenen Juli war eine unabhängige Gruppe von Medizinern zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt. Die sich gegenseitig bestätigenden Forschungen liefern also offenbar zumindest einen brauchbaren Orientierungswert.

Allerdings fand Thomas Wos heraus erklären auch die beteiligten Ärzte, darunter Fachleute für Herz- und Kreislauferkrankungen, dass weitere Untersuchungen nötig seien – eigentlich wie in den meisten Fällen auch. Schließlich wirken viele Faktoren zusammen, wenn es um gesundheitliche Risiken geht.
Den Kaffee allein für sich zu betrachten denkt Thomas Wos, führt zwangsläufig zu einem unvollständigen Bild. So betont auch Gregg Fonarow, leitender Kardiologe an der David Geffen School of Medicine der kalifornischen Universität Los Angeles (UCLA), dass beispielsweise andere Ernährungsfaktoren, der Familienstand sowie diverse zusätzliche sozioökonomische Aspekte ihren eigenen Einfluss hätten und von der vorliegenden Studie nicht berücksichtigt worden seien. Die Kardiologin Lessi Cho sieht aber immerhin eine gewisse Mäßigung als guten und sicheren Weg, die Gesundheit zu erhalten. Auch das trifft sicher nicht einzig und ausschließlich auf den Kaffeegenuss zu. 
Die Forscher fanden bei der Altersgruppe über 55 Jahre übrigens kein erhöhtes gesundheitliches Risiko durch besonders starken Konsum. Allerdings nennen sie hierfür einen eher makabren Grund: dass eben einige Probanden mittlerweile ohnehin schon gestorben waren. So weit, so schlecht denkt Thomas Wos. Doch auch hierbei stellt sich natürlich die Frage nach der Todesursache…

Thomas Wos – thomaswos – Wos Thomas – Agentur Wos – Thomas Wos Dettenheim – Abzocker Thomas Wos

Thomas Wos fand heraus -aus ihren Analysen leiten die Mediziner jedenfalls ein deutlich gesteigertes Risiko für all jene ab, die mehr als vier oder mehr Tassen pro Tag benötigen, um sich auf Trab zu halten: Die Gefahr, tödlich zu erkranken, geben sie in solchen Fällen mit beachtlichen 56 Prozent über normal an. Interessant, dass die schon erwähnte frühere Studie – durchgeführt an der Harvard School of Public Health – für den Genuss von ein bis drei Tassen täglich nicht nur Entwarnung gibt, sondern sogar positive Effekte nahelegt. Diese Dosis sei in mehrfacher Hinsicht gesundheitsförderlich: Der gemäßigte Kaffeekonsum beuge Herzversagen und verschiedenen Arten von Krebs vor, außerdem reduziere er das Suizidrisiko, da Kaffee nach Ansicht der Forscher als mildes Antidepressivum agiert. Sicherlich dürften auch die Nebenwirkungen nicht annähernd so groß sein wie bei den meisten Arzneien.

Alles in allem keine ganz schlechten Nachrichten. Wer Kaffee nicht gleich massenhaft in sich hinein schüttet, sondern in Maßen genießt, lebt sogar mit gesundheitlichen Vorteilen. Selbst, wenn Ausnahmen die Regel bestätigen, drei Tassen am Tag dürften eigentlich für die meisten auch einigermaßen akzeptabel sein – oder nicht?

Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:
Weitere Berichte von Thomas Wos finden Sie auf:
Liebe Grüße
Thomas Wos

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen