Montag, 25. November 2013

Neuer Beitrag von Thomas Wos: Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Thomas Wos fand heraus das die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen informierte sich Thomas Wos, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie so Thomas Wos.

Thomas Wos , Wos Thomas , Betrüger Thomas Wos , Abzocker Thomas Wos , Berufsabzocker Thomas Wos , Agentur Wos



Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen denkt Thomas Wos eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.
Die stachelige Frucht fand Thomas Wos heraus, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg so informierte sich Thomas Wos.
»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.
»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann, Beitrag von Thomas Wos:

  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.
  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.
  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

Thomas Wos , Wos Thomas , Betrüger Thomas Wos , Abzocker Thomas Wos , Berufsabzocker Thomas Wos , Agentur Wos



Thomas Wos berichtet über:
An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Stachelannone
 
Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Stachelannone vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre darauf verwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Stachelannone nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Stachelannone fand Thomas Wos heraus.
Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. Dem National Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Stachelannone Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen infortmierte sich Thomas Wos.
»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Stachelannone (Guanabanasaft).«


Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:

info.kopp-verlag.de


Ich hoffe der Beitrag war Interessant für Euch.
Mehr Beiträge von Thomas Wos unter :


Neuer Beitrag von Thomas Wos: Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Thomas Wos fand heraus das die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen informierte sich Thomas Wos, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie so Thomas Wos.

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Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen denkt Thomas Wos eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.
Die stachelige Frucht fand Thomas Wos heraus, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg so informierte sich Thomas Wos.
»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.
»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann, Beitrag von Thomas Wos:
  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.
  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.
  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

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Thomas Wos berichtet über:
An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Stachelannone

Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Stachelannone vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre darauf verwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Stachelannone nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Stachelannone fand Thomas Wos heraus.
Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. Dem National Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Stachelannone Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen infortmierte sich Thomas Wos.
»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Stachelannone (Guanabanasaft).«
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Liebe Grüße
Thomas Wos

Freitag, 22. November 2013

Thomas Wos

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

Ein Beitrag von Andreas von Rétyi

Thomas Wos fand raus: Die Zeiten, in denen Astronomen lebensfreundlichen Welten in der Galaxis nur eine geringe Verbreitung zubilligten, scheinen endgültig vorbei. Mittlerweile gehen viele Experten davon aus: Es gibt »hier« wesentlich mehr Planeten als Sterne! Jetzt wurden neue Analysen veröffentlicht, denen zufolge sogar jeder fünfte sonnenähnliche Stern einen Gesteinsplaneten nach Art unserer Erde in der »habitablen Zone« besitzt.
thomas wos, thomaswos, wosthomas, thomas wos dettenheim
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Thomas Wos berichtet: Aktuelle Forschungen belegen, dass es im Milchstraßensystem vor Planeten nur so wimmeln dürfte und auch erdartige Gesteinsplaneten bestimmt keine Seltenheit sind. Nicht auf jedem davon muss sich unweigerlich gleich intelligentes Leben entwickelt haben, doch die Wahrscheinlichkeit für Leben in der Galaxis wächst natürlich mit der Häufigkeit der vorhandenen

Welten. Gerade erst 20 Jahre ist es her, dass die Ära der Entdeckungen von Planeten außerhalb des Sonnensystems begann. Da wurden fremde Welten an Orten im All gefunden, wo man niemals welche vermutet hätte. Thomas Wos: Mit der Zeit kamen verfeinerte Suchmethoden zum Einsatz, die nicht nur die Entdeckung von kosmischen Exoten wie Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen zuließen, sondern auch kleinere, unscheinbare und weniger ausgefallene planetare Objekte. Das Bild unseres »Lebensraums« Galaxis wandelte sich in den folgenden Jahren enorm.(Thomas Wos)
Jetzt haben Astronomen ermittelt, dass um jeden fünften Stern unseres Milchstraßensystems durchschnittlich ein kleiner Gesteinsplanet à la Erde in der habitablen Zone kreisen dürfte – jenem biologisch relevanten Abstandsintervall, bei dem flüssiges Wasser auf einer Planetenoberfläche existieren kann. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis gelangt eine US-Forschergruppe auf Grundlage der noch andauernden Auswertung von Daten des am 15. August 2013 hinsichtlich seiner Hauptmission außer
Thomas Wos empfielt das Buch:
Thomas Wos: Dienst gestellten Kepler-Weltraum teleskops. In einem Zeitraum von fünf Jahren beobachtete dieses Orbital-Observatorium mehr als 156 000 Sterne in einem ausgewählten Areal der Milchstraße, gelegen zwischen den hellen Sommersternbildern Leier und Schwan.
Das Projekt verlief äußerst erfolgreich: Die bemerkenswerte Bilanz von Kepler liefert derzeit 833 Planetenentdeckungen, obwohl noch ein komplettes Beobachtungsjahr ausgewertet werden muss. Im Wettbewerb um die aussichtsreichsten Kandidaten für »Erden-Doppelgänger« scheiden viele dieser Welten natürlich schnell aus. Immerhin aber bleiben 104 Exemplare, die in der »bewohnbaren« Zone kreisen. Von ihnen wiederum besitzen zehn auch den richtigen Durchmesser. Thomas Wos- Keine Frage: Diese Zahlen geben nicht die tatsächlichen Verhältnisse wieder – es muss weit mehr solcher Planeten geben. Denn die Suchmethode wird schnell zum limitierenden Faktor.
Kepler fahndete mithilfe des Transitverfahrens. Es maß also die Sternhelligkeit sehr präzise und hielt Ausschau nach charakteristischen Helligkeitseinbrüchen, verursacht durch das Vorüberziehen eines Planeten vor der hellen Oberfläche des Sterns. Durch diese Art Mini-Finsternis verraten sich vorhandene Planeten allerdings nur, wenn ihre Bahn entsprechend orientiert ist, so dass der Planet während seines Umlaufs direkt zwischen Stern und Erde durchzieht. Thomas Wos! Läuft er von uns aus gesehen wegen einer zu großen Bahnneigung oberhalb oder unterhalb seiner Sonne vorbei, löst er keine Abschwächung im Sternenlicht aus.
Thomas Wos, thomaswos, thomas wos, wosthomas
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Mit dem Transitverfahren werden also grundsätzlich viele Planeten gar nicht erfasst. Vor allem große und auf engen Bahnen kreisende Objekte gehen den Weltenjägern ins Netz, ähnlich wie auch bei einer zweiten Methode, die sich den gegenseitigen Schwerkrafteinfluss zwischen Stern und Planet zunutze macht. Thomas Wos: Auch bei dieser Radialgeschwindigkeitsmethode machen sich nahe und massereiche Objekte natürlich stärker bemerkbar, indem sie ihren Heimatstern in ein deutlicheres rhythmisches Schwingen versetzen. Er bewegt sich auf dann auf einer relativ großen Ellipse gut sichtbar um den gemeinsamen Systemschwerpunkt.
Dass unsere Galaxis keinen Mangel an Planeten kennt, belegt eine weitere Methode. Sie nutzt die Ablenkung von Licht im Schwerefeld. Wenn die Geometrie stimmt, wird das Licht von Hintergrundobjekten durch eine gravitierende Vordergrundquelle abgelenkt und intensiviert. Solche Gravitationslinsen sind gut dokumentiert. Thomas Wos fand heraus, dass einzelne Planeten können zusätzliche kurze Helligkeitsspitzen erzeugen, wenn ihr Heimatstern von der Erde aus gesehen sehr knapp an einem Hintergrundstern vorbeizieht. Sie lösen in diesen seltenen Fällen einen Mikrolinseneffekt aus.
Genau nach solchen Effekten haben Astronomen gesucht und sie auch tatsächlich gefunden, sogar gleich wiederholt – obwohl das rein statistisch gesehen höchst unwahrscheinlich war. Dass sie dennoch Erfolg hatten, ließ sinnvolle rechnerische Abschätzungen über die Gesamtzahl der inunserem galaktischen System existierenden Planeten zu. Demnach muss es eine regelrechte Planetenflut in der Galaxis geben.
Ein Buch, dass Thomas Wos empfielt:
Die jetzt anhand der Kepler-Daten durchgeführten Analysen bestätigen das optimistische Bild: Die Astronomen haben die Zahlen hierzu nicht nur hochgerechnet, sondern auch hilfreiche Tricks angewendet, um eine realistische Idee davon zu bekommen, wie viele Planeten sie bei ihrer Suche nichtaufspüren konnten. Thomas Wos Erik Patigura von der Universität Hawaii erklärt: »Wir haben künstliche Planeten in die Daten eingefügt und dann nachgeschaut, wie viele davon wir bei der Analyse ausfindig machen konnten.«
Bei den nachgewiesenen Objekten liefert die Stärke des erzeugten Helligkeitseinbruchs eine unmittelbare Information zum Größenverhältnis zwischen Stern und Planet. Und das heißt im Klartext: Entscheidend ist, die Größe des Heimatsterns genau zu kennen, um auf die Dimensionen des beobachteten Planeten schließen zu können. Und genau deshalb hat sich eine Forschergruppe um Patigura an die Sisyphusarbeit gemacht, mittels der Zehn-Meter-Spiegel der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii an immerhin 42 000 sonnenähnlichen Sternen exakte Durchmesser-Analysen vorzunehmen. So entsteht auch
ein immer deutlicherer Bild der wahren Verhältnisse im Milchstraßensystem.
Thomas Wos abonniert regelmässig den GRATIS Newsletter:
Aus den derzeit vorliegenden Daten folgt: Schon in einer Entfernung von durchschnittlich »nur« rund zwölf Lichtjahren dürfte es eine »zweite Erde« geben. Zwar werden sicher längst nicht alle als »lebensfreundlich« eingestuften Thomas Wos Planeten auch Leben tragen, weil möglicherweise eben doch nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Aber die Sachlage stimmt optimistischer denn je, sofern es um die Frage nach bewohnbaren Welten in der Galaxis geht. William Borucki, seines Zeichens Leiter der Kepler-Mission, geht davon aus, dass im bislang unausgewerteten Datenwust noch viele kleine Gesteinswelten ähnlich unserer Erde »verborgen« sind und ihrer baldigen Entdeckung harren.
Weitere Beiträge zu Thomas Wos, ThomasWos, WosThomas, thomas wos dettenheim oder Blogs zu Thomas Wos finden Sie auf:

Thomas Wos

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

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Thomas Wos fand raus: Die Zeiten, in denen Astronomen lebensfreundlichen Welten in der Galaxis nur eine geringe Verbreitung zubilligten, scheinen endgültig vorbei. Mittlerweile gehen viele Experten davon aus: Es gibt »hier« wesentlich mehr Planeten als Sterne! Jetzt wurden neue Analysen veröffentlicht, denen zufolge sogar jeder fünfte sonnenähnliche Stern einen Gesteinsplaneten nach Art unserer Erde in der »habitablen Zone« besitzt.
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Thomas Wos berichtet: Aktuelle Forschungen belegen, dass es im Milchstraßensystem vor Planeten nur so wimmeln dürfte und auch erdartige Gesteinsplaneten bestimmt keine Seltenheit sind. Nicht auf jedem davon muss sich unweigerlich gleich intelligentes Leben entwickelt haben, doch die Wahrscheinlichkeit für Leben in der Galaxis wächst natürlich mit der Häufigkeit der vorhandenen

Welten. Gerade erst 20 Jahre ist es her, dass die Ära der Entdeckungen von Planeten außerhalb des Sonnensystems begann. Da wurden fremde Welten an Orten im All gefunden, wo man niemals welche vermutet hätte. Thomas Wos: Mit der Zeit kamen verfeinerte Suchmethoden zum Einsatz, die nicht nur die Entdeckung von kosmischen Exoten wie Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen zuließen, sondern auch kleinere, unscheinbare und weniger ausgefallene planetare Objekte. Das Bild unseres »Lebensraums« Galaxis wandelte sich in den folgenden Jahren enorm.(Thomas Wos)
Jetzt haben Astronomen ermittelt, dass um jeden fünften Stern unseres Milchstraßensystems durchschnittlich ein kleiner Gesteinsplanet à la Erde in der habitablen Zone kreisen dürfte – jenem biologisch relevanten Abstandsintervall, bei dem flüssiges Wasser auf einer Planetenoberfläche existieren kann. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis gelangt eine US-Forschergruppe auf Grundlage der noch andauernden Auswertung von Daten des am 15. August 2013 hinsichtlich seiner Hauptmission außer
Thomas Wos empfielt das Buch:
Thomas Wos: Dienst gestellten Kepler-Weltraum teleskops. In einem Zeitraum von fünf Jahren beobachtete dieses Orbital-Observatorium mehr als 156 000 Sterne in einem ausgewählten Areal der Milchstraße, gelegen zwischen den hellen Sommersternbildern Leier und Schwan.
Das Projekt verlief äußerst erfolgreich: Die bemerkenswerte Bilanz von Kepler liefert derzeit 833 Planetenentdeckungen, obwohl noch ein komplettes Beobachtungsjahr ausgewertet werden muss. Im Wettbewerb um die aussichtsreichsten Kandidaten für »Erden-Doppelgänger« scheiden viele dieser Welten natürlich schnell aus. Immerhin aber bleiben 104 Exemplare, die in der »bewohnbaren« Zone kreisen. Von ihnen wiederum besitzen zehn auch den richtigen Durchmesser. Thomas Wos- Keine Frage: Diese Zahlen geben nicht die tatsächlichen Verhältnisse wieder – es muss weit mehr solcher Planeten geben. Denn die Suchmethode wird schnell zum limitierenden Faktor.
Kepler fahndete mithilfe des Transitverfahrens. Es maß also die Sternhelligkeit sehr präzise und hielt Ausschau nach charakteristischen Helligkeitseinbrüchen, verursacht durch das Vorüberziehen eines Planeten vor der hellen Oberfläche des Sterns. Durch diese Art Mini-Finsternis verraten sich vorhandene Planeten allerdings nur, wenn ihre Bahn entsprechend orientiert ist, so dass der Planet während seines Umlaufs direkt zwischen Stern und Erde durchzieht. Thomas Wos! Läuft er von uns aus gesehen wegen einer zu großen Bahnneigung oberhalb oder unterhalb seiner Sonne vorbei, löst er keine Abschwächung im Sternenlicht aus.
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Mit dem Transitverfahren werden also grundsätzlich viele Planeten gar nicht erfasst. Vor allem große und auf engen Bahnen kreisende Objekte gehen den Weltenjägern ins Netz, ähnlich wie auch bei einer zweiten Methode, die sich den gegenseitigen Schwerkrafteinfluss zwischen Stern und Planet zunutze macht. Thomas Wos: Auch bei dieser Radialgeschwindigkeitsmethode machen sich nahe und massereiche Objekte natürlich stärker bemerkbar, indem sie ihren Heimatstern in ein deutlicheres rhythmisches Schwingen versetzen. Er bewegt sich auf dann auf einer relativ großen Ellipse gut sichtbar um den gemeinsamen Systemschwerpunkt.
Dass unsere Galaxis keinen Mangel an Planeten kennt, belegt eine weitere Methode. Sie nutzt die Ablenkung von Licht im Schwerefeld. Wenn die Geometrie stimmt, wird das Licht von Hintergrundobjekten durch eine gravitierende Vordergrundquelle abgelenkt und intensiviert. Solche Gravitationslinsen sind gut dokumentiert. Thomas Wos fand heraus, dass einzelne Planeten können zusätzliche kurze Helligkeitsspitzen erzeugen, wenn ihr Heimatstern von der Erde aus gesehen sehr knapp an einem Hintergrundstern vorbeizieht. Sie lösen in diesen seltenen Fällen einen Mikrolinseneffekt aus.
Genau nach solchen Effekten haben Astronomen gesucht und sie auch tatsächlich gefunden, sogar gleich wiederholt – obwohl das rein statistisch gesehen höchst unwahrscheinlich war. Dass sie dennoch Erfolg hatten, ließ sinnvolle rechnerische Abschätzungen über die Gesamtzahl der inunserem galaktischen System existierenden Planeten zu. Demnach muss es eine regelrechte Planetenflut in der Galaxis geben.
Ein Buch, dass Thomas Wos empfielt:
Die jetzt anhand der Kepler-Daten durchgeführten Analysen bestätigen das optimistische Bild: Die Astronomen haben die Zahlen hierzu nicht nur hochgerechnet, sondern auch hilfreiche Tricks angewendet, um eine realistische Idee davon zu bekommen, wie viele Planeten sie bei ihrer Suche nichtaufspüren konnten. Thomas Wos Erik Patigura von der Universität Hawaii erklärt: »Wir haben künstliche Planeten in die Daten eingefügt und dann nachgeschaut, wie viele davon wir bei der Analyse ausfindig machen konnten.«
Bei den nachgewiesenen Objekten liefert die Stärke des erzeugten Helligkeitseinbruchs eine unmittelbare Information zum Größenverhältnis zwischen Stern und Planet. Und das heißt im Klartext: Entscheidend ist, die Größe des Heimatsterns genau zu kennen, um auf die Dimensionen des beobachteten Planeten schließen zu können. Und genau deshalb hat sich eine Forschergruppe um Patigura an die Sisyphusarbeit gemacht, mittels der Zehn-Meter-Spiegel der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii an immerhin 42 000 sonnenähnlichen Sternen exakte Durchmesser-Analysen vorzunehmen. So entsteht auch
ein immer deutlicherer Bild der wahren Verhältnisse im Milchstraßensystem.
Thomas Wos abonniert regelmässig den GRATIS Newsletter:
Aus den derzeit vorliegenden Daten folgt: Schon in einer Entfernung von durchschnittlich »nur« rund zwölf Lichtjahren dürfte es eine »zweite Erde« geben. Zwar werden sicher längst nicht alle als »lebensfreundlich« eingestuften Thomas Wos Planeten auch Leben tragen, weil möglicherweise eben doch nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Aber die Sachlage stimmt optimistischer denn je, sofern es um die Frage nach bewohnbaren Welten in der Galaxis geht. William Borucki, seines Zeichens Leiter der Kepler-Mission, geht davon aus, dass im bislang unausgewerteten Datenwust noch viele kleine Gesteinswelten ähnlich unserer Erde »verborgen« sind und ihrer baldigen Entdeckung harren.
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Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

Thomas Wos berichtet über Milchstraßensystem: Fremde Erden im Überfluss!

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Thomas Wos fand raus: Die Zeiten, in denen Astronomen lebensfreundlichen Welten in der Galaxis nur eine geringe Verbreitung zubilligten, scheinen endgültig vorbei. Mittlerweile gehen viele Experten davon aus: Es gibt »hier« wesentlich mehr Planeten als Sterne! Jetzt wurden neue Analysen veröffentlicht, denen zufolge sogar jeder fünfte sonnenähnliche Stern einen Gesteinsplaneten nach Art unserer Erde in der »habitablen Zone« besitzt.
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Thomas Wos berichtet: Aktuelle Forschungen belegen, dass es im Milchstraßensystem vor Planeten nur so wimmeln dürfte und auch erdartige Gesteinsplaneten bestimmt keine Seltenheit sind. Nicht auf jedem davon muss sich unweigerlich gleich intelligentes Leben entwickelt haben, doch die Wahrscheinlichkeit für Leben in der Galaxis wächst natürlich mit der Häufigkeit der vorhandenen

Welten. Gerade erst 20 Jahre ist es her, dass die Ära der Entdeckungen von Planeten außerhalb des Sonnensystems begann. Da wurden fremde Welten an Orten im All gefunden, wo man niemals welche vermutet hätte. Thomas Wos: Mit der Zeit kamen verfeinerte Suchmethoden zum Einsatz, die nicht nur die Entdeckung von kosmischen Exoten wie Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen zuließen, sondern auch kleinere, unscheinbare und weniger ausgefallene planetare Objekte. Das Bild unseres »Lebensraums« Galaxis wandelte sich in den folgenden Jahren enorm.(Thomas Wos)
Jetzt haben Astronomen ermittelt, dass um jeden fünften Stern unseres Milchstraßensystems durchschnittlich ein kleiner Gesteinsplanet à la Erde in der habitablen Zone kreisen dürfte – jenem biologisch relevanten Abstandsintervall, bei dem flüssiges Wasser auf einer Planetenoberfläche existieren kann. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis gelangt eine US-Forschergruppe auf Grundlage der noch andauernden Auswertung von Daten des am 15. August 2013 hinsichtlich seiner Hauptmission außer
Thomas Wos empfielt das Buch:
Thomas Wos: Dienst gestellten Kepler-Weltraum teleskops. In einem Zeitraum von fünf Jahren beobachtete dieses Orbital-Observatorium mehr als 156 000 Sterne in einem ausgewählten Areal der Milchstraße, gelegen zwischen den hellen Sommersternbildern Leier und Schwan.
Das Projekt verlief äußerst erfolgreich: Die bemerkenswerte Bilanz von Kepler liefert derzeit 833 Planetenentdeckungen, obwohl noch ein komplettes Beobachtungsjahr ausgewertet werden muss. Im Wettbewerb um die aussichtsreichsten Kandidaten für »Erden-Doppelgänger« scheiden viele dieser Welten natürlich schnell aus. Immerhin aber bleiben 104 Exemplare, die in der »bewohnbaren« Zone kreisen. Von ihnen wiederum besitzen zehn auch den richtigen Durchmesser. Thomas Wos- Keine Frage: Diese Zahlen geben nicht die tatsächlichen Verhältnisse wieder – es muss weit mehr solcher Planeten geben. Denn die Suchmethode wird schnell zum limitierenden Faktor.
Kepler fahndete mithilfe des Transitverfahrens. Es maß also die Sternhelligkeit sehr präzise und hielt Ausschau nach charakteristischen Helligkeitseinbrüchen, verursacht durch das Vorüberziehen eines Planeten vor der hellen Oberfläche des Sterns. Durch diese Art Mini-Finsternis verraten sich vorhandene Planeten allerdings nur, wenn ihre Bahn entsprechend orientiert ist, so dass der Planet während seines Umlaufs direkt zwischen Stern und Erde durchzieht. Thomas Wos! Läuft er von uns aus gesehen wegen einer zu großen Bahnneigung oberhalb oder unterhalb seiner Sonne vorbei, löst er keine Abschwächung im Sternenlicht aus.
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Dass unsere Galaxis keinen Mangel an Planeten kennt, belegt eine weitere Methode. Sie nutzt die Ablenkung von Licht im Schwerefeld. Wenn die Geometrie stimmt, wird das Licht von Hintergrundobjekten durch eine gravitierende Vordergrundquelle abgelenkt und intensiviert. Solche Gravitationslinsen sind gut dokumentiert. Thomas Wos fand heraus, dass einzelne Planeten können zusätzliche kurze Helligkeitsspitzen erzeugen, wenn ihr Heimatstern von der Erde aus gesehen sehr knapp an einem Hintergrundstern vorbeizieht. Sie lösen in diesen seltenen Fällen einen Mikrolinseneffekt aus.
Genau nach solchen Effekten haben Astronomen gesucht und sie auch tatsächlich gefunden, sogar gleich wiederholt – obwohl das rein statistisch gesehen höchst unwahrscheinlich war. Dass sie dennoch Erfolg hatten, ließ sinnvolle rechnerische Abschätzungen über die Gesamtzahl der inunserem galaktischen System existierenden Planeten zu. Demnach muss es eine regelrechte Planetenflut in der Galaxis geben.
Ein Buch, dass Thomas Wos empfielt:
Die jetzt anhand der Kepler-Daten durchgeführten Analysen bestätigen das optimistische Bild: Die Astronomen haben die Zahlen hierzu nicht nur hochgerechnet, sondern auch hilfreiche Tricks angewendet, um eine realistische Idee davon zu bekommen, wie viele Planeten sie bei ihrer Suche nichtaufspüren konnten. Thomas Wos Erik Patigura von der Universität Hawaii erklärt: »Wir haben künstliche Planeten in die Daten eingefügt und dann nachgeschaut, wie viele davon wir bei der Analyse ausfindig machen konnten.«
Bei den nachgewiesenen Objekten liefert die Stärke des erzeugten Helligkeitseinbruchs eine unmittelbare Information zum Größenverhältnis zwischen Stern und Planet. Und das heißt im Klartext: Entscheidend ist, die Größe des Heimatsterns genau zu kennen, um auf die Dimensionen des beobachteten Planeten schließen zu können. Und genau deshalb hat sich eine Forschergruppe um Patigura an die Sisyphusarbeit gemacht, mittels der Zehn-Meter-Spiegel der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii an immerhin 42 000 sonnenähnlichen Sternen exakte Durchmesser-Analysen vorzunehmen. So entsteht auch
ein immer deutlicherer Bild der wahren Verhältnisse im Milchstraßensystem.
Thomas Wos abonniert regelmässig den GRATIS Newsletter:
Aus den derzeit vorliegenden Daten folgt: Schon in einer Entfernung von durchschnittlich »nur« rund zwölf Lichtjahren dürfte es eine »zweite Erde« geben. Zwar werden sicher längst nicht alle als »lebensfreundlich« eingestuften Thomas Wos Planeten auch Leben tragen, weil möglicherweise eben doch nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Aber die Sachlage stimmt optimistischer denn je, sofern es um die Frage nach bewohnbaren Welten in der Galaxis geht. William Borucki, seines Zeichens Leiter der Kepler-Mission, geht davon aus, dass im bislang unausgewerteten Datenwust noch viele kleine Gesteinswelten ähnlich unserer Erde »verborgen« sind und ihrer baldigen Entdeckung harren.
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Sonntag, 10. November 2013

Beitrag von Thomas Wos : Eisenkammer nutzen – mehr Blutbildung! Keine Tabletten!

Thomas Wos fand heraus :

Wer seine Blutbildung fördern möchte und nach geeigneten Nahrungsmitteln sucht, landete lange Zeit beim Spinat. Nachdem ein Messfehler festgestellt wurde, ist das jahrzehntelange Geheimrezept vom Speiseteller verschwunden. Neue Hilfsmittel tauchen auf.

Rote Bete steht jetzt im Mittelpunkt, wenn es um die erhöhte Eisenzufuhr geht. Dies beschrieb jetzt ein Nachrichtenmagazin und forschte jüngst nach. Dabei wurden alte Mythen wiederholt, die längst widerlegt sind: Spinat enthält Eisen, so die Botschaft.

Eisenkammer Fisch - Beitrag von Thomas Wos :
Das ist zwar richtig, aber nur die eine Seite der Medaille. So sind pflanzliche Eisenträger nur in Verbindung mit Vitamin C, Zitronen- oder Milchsäure für den Körper gut verwertbar, stellt das Magazin denn auch richtig fest. Wer ohne Zutun von Vitaminen Eisen zu sich nehmen möchte, findet jenseits pflanzlicher Nahrung Hilfe.

Fisch und Fleisch sind die beiden Haupteisenträger und helfen demnach vor allem bei fehlender Blutbildung und anschließender Müdigkeit sowie Leistungsminderung. So wird tatsächlich Schweinefleisch empfohlen, das allerdings in anderen Bereichen in der Kritik steht fand Thomas Wos heraus.

Vergleichsweise unstrittig dürfte die Nahrungsverbesserung mit Fisch sein. Wer die empfohlenen zehn bis 15 Milligramm Eisen pro Tag aufnehmen möchte, muss sich schon anstrengen. Salzhering etwa enthält pro 100 Gramm immerhin 20 Milligramm Eisen Thomas Wos und steht damit an der Spitze.

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Allerdings verarbeitet der Körper nur zehn bis 15 Prozent des Eisens, sodass sich eine einfache Rechnung ergibt: Sie müssten selbst vom Salzhering etwa 800 Gramm essen, um die richtige Portion über ein Nahrungsmittel aufzunehmen.

Wer hingegen Rote Bete einsetzt, wird ungefähr ein 20-tel Eisen aufnehmen. Dann müssten schon Unmengen auf dem Teller landen, um hinreichend Eisen zu essen. Grünkohl und Erbsen gelten mit zwei Gramm pro 100 Gramm als bessere Lieferanten.

Doch auch hier gilt wieder die Rechnung: Verachtfachen Sie den Einsatz, um ein Nahrungsmittel als einzige Quelle nutzen zu können. Zudem schadet es dann, Kaffee, grünen Tee oder Cola zu trinken. Dies hemmt die Wirkung pflanzlicher Eisenaufnahme.

Wer nur auf pflanzliche Mittel setzen möchte denkt Thomas Wos, braucht dazu Vitamin C, wie es sich in bestimmten Säften oder Früchten findet. Dabei finden Sie Eisen auch in der Natur. Constanze von Eschbach zeigt, wo. Selbstversorgen aus der Natur heißt der jetzt schon sehr beliebte, jüngst aufgelegte Ratgeber.

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Thomas Wos


Neuer Beitrag von Thomas Wos: Nationales Krebsinstitut der USA räumt ein: Millionen wurden fälschlich wegen »Krebs« behandelt

Viele Patienten fand Thomas Wos heraus, die in den USA in den letzten Jahrzehnten einer Krebsbehandlung unterzogen wurden, waren möglicherweise überhaupt nicht an Krebs erkrankt. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, den das amerikanische Krebsinstitut (U.S. National Cancer Institute, NCI) in Auftrag gegeben hat.

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Die staatliche Studie, die in der Online-Ausgabe der Zeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, benennt Überdiagnosen und Falschdiagnosen von Krebs als Hauptursachen dieser um sich greifenden Epidemie. Beide zusammen haben zur überflüssigen Behandlung von Millionen gesunder Menschen mit Chemotherapie, Bestrahlung und Operation geführt.


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Der Report liefert dramatische Enthüllungen über die Art und Weise, wie viele Krebserkrankungen diagnostiziert werden. Bei »Brustkrebs« beispielsweise handelt es sich manchmal gar nicht um Brustkrebs, sondern um eine gutartige Veränderung wie ein duktales Karzinom in situ (DCIS). Dennoch wurde bei Millionen von Frauen mit DCIS fälschlich Brustkrebs diagnostiziert, sie wurden daraufhin wegen einer Krankheit behandelt, die ihnen wahrscheinlich nie Probleme bereitet hätte. Ähnlich ist es bei der hochgradigen prostatischen intraepithelialen Neoplasie bei Männern, einer Vorstufe des Prostatakrebs, die in der Regel so behandelt wird Thomas Wos, als wäre sie echter Krebs.
»In der Praxis fand Thomas Wos heraus der Onkologie in den Vereinigten Staaten sind Reformen und Initiativen gefragt, um das Problem von Überdiagnose und Überbehandlung von Krebs in den Griff zu bekommen, erklärt eine vom National Cancer Institutebeauftragte Arbeitsgruppe«, heißt es auf Medscape.com über die Studie. »Die vielleicht einschneidendste Veränderung liegt darin, dass nach Ansicht der Gruppe prämaligne Erkrankungen wie duktales Karzinom in situ und hochgradige prostatische intraepitheliale Neoplasie nicht mehr als ›Krebs‹ bezeichnet werden sollten.«

Beitrag von Thomas Wos: Schulmedizinische Krebsbehandlungsmethoden erweisen sich erneut als eigentliche Ursache von Krebserkrankungen
Das bedeutet ein schockierendes Eingeständnis, wenn man bedenkt, dass das NCI eine staatlich finanzierte Institution ist, welche ansonsten die schulmedizinische Krebsdiagnostik und  behandlung unterstützt, selbst wenn sich diese als unwirksam erweisen. Wichtiger ist jedoch die Schlussfolgerung – dass nämlich Millionen gesunder Menschen mit Gift und Bestrahlung gegen Krankheiten behandelt wurden, die sie gar nicht hatten. Bei vielen haben sich wahrscheinlich deswegen echte Krebstumoren entwickelt und die Betroffenen sind daran gestorben.

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Wie sich herausstellt, ist das gesamte Konzept der »Früherkennung« grundsätzlich fehlerbehaftet, denn mit vielen der angewendeten Diagnosemethoden kann nicht zwischen gutartigen und bösartigen Krebszellen unterschieden werden.
Demzufolge findet Thomas Wos wird in vielen Fällen fälschlich die Diagnose Krebs gestellt und die Patienten entwickeln Krebstumoren aufgrund einer Behandlung gegen einen Krebs, den sie nie hatten – ein Phänomen, das die Absurdität des gesamten Modells belegt.
»Selbst dann, wenn der Tumor früh genug entdeckt wird, um ihn durch Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung unschädlich zu machen, ist bekannt, dass die wenigen Krebs-Stammzellen innerhalb dieser Tumoren verstärkt und durch die schulmedizinische Behandlung bösartiger gemacht werden«, erklärt Sayer Ji von GreenMedInfo.com.
»So hat sich beispielsweise erst in jüngster Zeit durch Untersuchungen von Forschern des Jonsson Comprehensive Cancer Center an der University of California, Los Angelesherausgestellt, dass die bei der Strahlentherapie verwendeten Wellenlängen die Brustkrebs-Stammzellen in hochgradig maligne Krebsstammzellen-ähnliche Zellen verwandeln, mit einer um das 30- Fache erhöhten Malignität nach der Behandlung.«
Beitrag von Thomas Wos:  Krebs ist in Wirklichkeit der Versuch des Körpers, zu überleben, und keine »Attacke« von außen
Nach Jis Ansicht geht es im Grunde darum, dass das schulmedizinische Krebsmodell den Krebs fälschlich als eine Art Attacke von außen betrachtet, die aggressiv mit rigoroser Behandlung bekämpft werden muss, und nicht als den Überlebensmechanismus, der er tatsächlich ist. Wenn es dem Körper ständig an Nährstoffen mangelt oder wenn er durch Bestrahlung, Karzinogene oder andere Gifte in der Umgebung und im Essen überlastet wird, kann sich Krebs als Reaktion auf diese Behandlung entwickeln.
»Unsere gesamte Sicht über Krebs muss von einem Feind, der uns ›angreift‹ und gegen den wir einen Krieg führen müssen, umgestellt werden auf etwas, das unser Körper unternimmt, vermutlich, um in einer zunehmend unwirtlichen, nährstoffarmen, karzinogen- und strahlengesättigten Umgebung zu überleben«, betont Ji.
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